Beurteilungen und Rückmeldungen von Klienten zu Andreas Loos Ernährungsberatung

Thema: Body Shape Kraftsportler

 

Gesendet: Montag, 9. März 2020 12:24
An: Andreas Loos (info@andreas-loos.de) <info@andreas-loos.de>
Betreff: eine erste Rückmeldung und 2 Fragen

 

Hallo Herr Loos,

 

das wichtigste zuerst: mir geht es sehr gut! ?

 

„Seltener mehr essen“

Es läuft alles soweit in geordneten Bahnen und ich werde gemächlich aber stetig weniger.

Als erste Maßnahme habe ich nach unseren Gesprächen die Häufigkeit reduziert, in der ich esse.

 

Das funktioniert ganz gut, ich merke jetzt bewusster, wenn der Blutzucker runtergeht. (z.B. heute: ich habe vergessen, mein Müsli zu essen und um 11 (knapp 3,5Stunden nach dem „Frühstück“) bekam ich Heißhunger auf etwas Süßes. Ich wunderte mich ein wenig und als ich dass Mittag rausholte fand ich die Müsli-Box. Da war mir klar, wieso ich 3 Stunden nach 2 Scheiben Brot, Gurke und Tomate so einen Janker bekommen konnte.

 

Etwas ähnliches ist mir schon einmal widerfahren, als ich gegen 7 schon mein Frühstück gegessen hatte und dann fast den gesamten Vormittag sehr konzentriert arbeiten musste. Da habe ich  schon um 11 Mittag gemacht, anstelle noch einen Snack vor dem Essen einzuschieben.

 

Mittlerweile bin ich bei knapp 100Kg, die Waage weigert sich noch morgens mal auf 99,x umzuspringen. Beim Training habe ich allerdings auch noch ein paar Gewichtssteigerungen geschafft. Daher denke ich, dass ich von Fett auf Muskulatur umbauen konnte.

 

 

Zu 2 Gruppen von Inhaltsstoffen habe ich noch etwas Info-Interesse:
Süßungsmittel und Zuckeralkohole
Wie sollte ich/man am besten damit umgehen?
Ich vermeide sie schon so weit wie bequem möglich. Aber ganz aus dem täglichen Verzehr über Kaugummi oder Getränke sind sie noch nicht heraus. Haben Sie da etwas zu lesen, dass mir hierzu einen tieferen Einblick ermöglicht?

 

 

Vielen Dank im Besonderen für ein wenig Lesematerial und im Allgemeinen für Ihre Beratung!

Ich glaube, dass ich mit Ihrer Unterstützung ein zentrales Bauteil für meine Ernährung gefunden habe: „Seltener mehr“!

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Jan H.

 

Thema: Reizdarmsyndrom

Sehr geehrter Herr Loos,

Ich wollte mich erstmal bei ihnen für die super guter Beratung und Betreuung bedanken. Sie haben mir quasi ein neues Lebensgefühl geben können. Sie können dieses Schreiben gerne dafür nutzen, um anderen Menschen zu zeigen was durch eine umstellung der Ernährung und Analyse einer Stuhlprobe alles festgestellt und behandelt werden kann. Erstmal zu mir: Ich bin 30 Jahre alt, 183cm groß und wiege eigentlich um die 80 Kilo und bin sportlich sehr aktiv. Zu meinem Krankheitsbild kann ich sagen, dass ich seit vielen Jahren an täglichen Blähungen nach dem Essen leide. Dadurch hatte ich mich für eine Magen-Darm Spiegelung entschieden, wo das Helicobacter Virus festgestellt wurde. Ich hatte dafür ein Breitband Antobiotika verschrieben bekommen, welches ich 14 Tage eingenommen habe. Der Helicobacter Virus war danach auch weg, was 2 Tests ergeben hatte. Jedoch fingen die Probleme dann erst richtig an. Egal was ich gegessen habe, ich habe Durchfall bekommen. Jeden Tag hatte ich Durchfall und habe dadurch kaum noch etwas gegessen und somit über 8 Kilo in 6 Wochen verloren. Ich habe kaum noch Aktivitäten mit Freunden unternommen, da ich immer die Angst hatte, unterwegs Durchfall zu bekommen. Dann bin ich zu ihnen gekommen und Sie konnten mir durch ihre Jahrelang aufgebaute Erfahrung erstmal aufzeigen, was an meiner Ernährung eigentlich alles komplett Kontraproduktiv war.  Sie hatten direkt das richtige Bauchgefühl und wir haben eine Stuhlprobe eingeschickt. Das Ergebnis war nach ca. 2 Wochen da, mit einem Therapieplan wie ich mich die nächsten 2 Monate Ernähren sollte und welche Naturheilmittel ich zu mir nehmen soll. Jetzt ca. 3 Monate später kann ich nur sagen, egal was mich das jetzt alles gekostet hat, ich würde es jederzeit wieder tun. Ich kann fast problemlos alles essen und muss mir keine Gedanken mehr machen wann und welche Nahrung ich zu mir nehme. Ich danke ihnen wirklich vielmals für ihre Arbeit.