Wie ich zu diesem Beruf kam
Ich war noch keine 19 Jahre alt, als ich bemerkte, dass mein Körper mir nicht mehr folgen wollte. Gesundheit, gesunde Ernährung waren in den 80igern keine Begriffe für mich. Eher Party feiern, Alkohol trinken, wenig schlafen, exzessiv sein.
Die Folge: Depressionen, Schlafstörungen, Energiemangel, Unkonzentriertheit und vieles mehr. Ich brauchte einen Arzt.
Beim Arzt hieß es dann lapidar vegetative Dystonie. Kein Zusammenhang oder Fragen über meinen Lebensstil. Toll, dachte ich, im Oktober 1983 kurz vor dem Abitur, eine prima Nachricht.
Und nun. Ich geriet an einen Neurologen, der sofort die Depression feststellte und mich ab sofort mit Limbatril (Wirkstoff: Chlordiazepoxid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der lang wirksamen Benzodiazepine) vollpumpte. Ergebnis: Irgendwann wachte ich in einer Intensivstation wieder auf.
Mein Lebenswendepunkt
„Eindeutige Beweise“ für ein Suchtverhalten von Benzodiazepin-Konsumenten, dozierte beispielsweise der Würzburger Psychiatrie-Professor Helmut Beckmann noch Ende 1984 vor Ärzten in Regensburg, gebe es „bisher nicht“. Nur eine „kleine Zahl von Individuen“ nehme die Beruhigungspillen über Jahre hinweg: „Der Begriff “Benzodiazepin-Sucht“ sollte vermieden werden“, so der Professor fürsorglich. den ganzen Artikel lesen
Was ist ein Ernährungstherapeut?
Vielen sind die Begriffe Ernährungstherapeut oder Ernährungsberater in der Prävention und Therapie unbekannt. Was haben wir eigentlich studiert? Wo liegen unsere Kernkompetenzen.
Hier finden Sie Bergriffe und Ihre Erklärungen.
Meine Studienschwerpunkte
zur Erklärung von Begriffen
- Ernährungsmedizin
- Ernährungswissenschaft
- Ernährungstherapie oder Ernährungsberatung
- Ernährungspsychologie
- Oecotrophologie
- Sozialwissenschaft
- Biochemie
- Pathobiochemie
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