In den westlichen Industrienationen ist das Vorkommen von Übergewicht immer weiter angestiegen. Inzwischen ist jeder zweite erwachsene Bundesbürger übergewichtig und 18-25% sind adipös (BMI > 30). Damit hat nur noch jeder Dritte der erwachsenen Bevölkerung ein Körpergewicht, das nicht mit einem erhöhtem Krankheitsrisiko verbunden ist. Besonders alarmierend ist der starke Anstieg von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen.
Allgemeine Ernährungstipps
Viele übergewichtige Menschen versuchen, durch einseitige Blitz-Diäten in möglichst kurzer Zeit viel Gewicht zu verlieren. Wenn sich rasche Anfangserfolge einstellen sollten, sind diese jedoch nicht auf den Fettabbau, sondern auf Wasserverluste zurückzuführen. Eine längere einseitige, sehr kalorienarme Diät führt meist zu Vitamin- und Mineralstoffmangel und durch die Mobilisation von Eiweißen auch zum Muskelabbau. Der Grundumsatz, d. h. der Energiebedarf des Körpers in Ruhephasen, sinkt. Das hat zur Folge, dass nach der Diät bei normalem Essen die verlorenen Pfunde bereits nach kurzer Zeit wieder auf der Waage sind, wenn nicht sogar noch mehr. Das nennt man auch den Jo-Jo-Effekt.
Wann liegt Übergewicht vor?
Als Übergewicht bezeichnet man eine über das Normalmaß hinausgehende Erhöhung des Körpergewichts. Zur Erfassung von Normal- und Übergewicht wurden im Laufe der Zeit verschiedene Größen-Gewicht-Indizes entwickelt wie z. B. der Body-Mass-Index oder die Broca-Formel. Liegt besonders starkes Übergewicht vor, spricht man auch von Adipositas.
Der Body-Mass-Index(BMI) zur Beurteilung des Körpergewichtes wird über folgende Formel berechnet:
BMI = Körpergewicht in kg : (Körpergröße in m)2
Der Normalbereich liegt bei Frauen zwischen 19 und 24 und bei Männern zwischen 20 und 25. Genauere Angaben entnehmen Sie bitte der Tabelle 1.
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Beschreibung
Ernährungsempfehlungen bei Übergewicht
– für Erwachsene –
In den westlichen Industrienationen ist das Vorkommen von Übergewicht immer weiter angestiegen. Inzwischen ist jeder zweite erwachsene Bundesbürger übergewichtig und 18-25% sind adipös (BMI > 30). Damit hat nur noch jeder Dritte der erwachsenen Bevölkerung ein Körpergewicht, das nicht mit einem erhöhtem Krankheitsrisiko verbunden ist. Besonders alarmierend ist der starke Anstieg von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen.
Allgemeine Ernährungstipps
Viele übergewichtige Menschen versuchen, durch einseitige Blitz-Diäten in möglichst kurzer Zeit viel Gewicht zu verlieren. Wenn sich rasche Anfangserfolge einstellen sollten, sind diese jedoch nicht auf den Fettabbau, sondern auf Wasserverluste zurückzuführen. Eine längere einseitige, sehr kalorienarme Diät führt meist zu Vitamin- und Mineralstoffmangel und durch die Mobilisation von Eiweißen auch zum Muskelabbau. Der Grundumsatz, d. h. der Energiebedarf des Körpers in Ruhephasen, sinkt. Das hat zur Folge, dass nach der Diät bei normalem Essen die verlorenen Pfunde bereits nach kurzer Zeit wieder auf der Waage sind, wenn nicht sogar noch mehr. Das nennt man auch den Jo-Jo-Effekt.
Wann liegt Übergewicht vor?
Als Übergewicht bezeichnet man eine über das Normalmaß hinausgehende Erhöhung des Körpergewichts. Zur Erfassung von Normal- und Übergewicht wurden im Laufe der Zeit verschiedene Größen-Gewicht-Indizes entwickelt wie z. B. der Body-Mass-Index oder die Broca-Formel. Liegt besonders starkes Übergewicht vor, spricht man auch von Adipositas.
Der Body-Mass-Index (BMI) zur Beurteilung des Körpergewichtes wird über folgende Formel berechnet:
BMI = Körpergewicht in kg : (Körpergröße in m)2
Der Normalbereich liegt bei Frauen zwischen 19 und 24 und bei Männern zwischen 20 und 25. Genauere Angaben entnehmen Sie bitte der Tabelle 1.
Tabelle 1: Bewertung des Body-Mass-Indexes (BMI)
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