Wissen & Forschen

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Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean  (Isaac Newton)

 

auf dieser Seite können Sie nach Begriffen aus der
Ernährungswissenschaft
Ernährungsmedizin
und Ernährungspsychologie stöbern.
 
Was versteht man unter einem Oecotrophologen, bzw. einem Ernährungswissenschaftler?

Die Ernährungswissenschaft oder Trophologie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit den Grundlagen, der Zusammensetzung und der Wirkung der Ernährung befasst. Sie ist zwischen den Fächern Medizin und Biochemie angesiedelt.

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Themen für Sie NEU aufbereitet:

 

 
 

Vegan

Weltanschaung oder/und  Mangelernährung
Ein Erfahrungsbericht aus der ernährungstherapeutischen Praxis.

Vor einigen Jahren suchte mich eine Dame auf, weil Sie Probleme mit Ihren Gelenken hatte. Sie litt unter Arthritis.

Sie ging vermutlich von einer  Gicht-Arthritis aus. Diese  ist Folge einer Störung des Harnsäurestoffwechsels. Charakteristisch sind im Röntgenbild runde, sogenannte „Stanzdefekte“ in den gelenknahen Anteilen des Knochens.

Eine Freundin (mit Übergewicht) hatte durch ein Buch über vegane Ernährung große Erfolge, bei ähnlicher Krankheitsdiagnose,  durch vegane Ernährung diese Entzündung zurück zu drängen.

Meiner Patientin passierte folgendes:
  • Sie las dieses Buch mit großer Sorgfalt
  • Sie hatte Erfolg und weniger Schmerzen
  • Ihre Beziehung wurde zunehmend belastet, weil das Thema VEGAN sehr viel Raum einnahm
  • Sie verlor während eines Meetings das Bewusstsein und brach zusammen
Was war passiert?

Als sehr schlanke Frau verlor Sie durch die vegane Kost weiteres Gewicht und war unterversorgt und fehlernährt.

Ernährungstherapeutische Sicht:

Vegane Ernährung ist per se weder besonders empfehlenswert, noch besonders abzulehnen. Unter Fachleuten gilt Sie als Mangelernährung bzw. Außenseiterdiät.

Warum ist eine Vegane Kost eine Mangelernährung?

Warum ging es der Patientin scheinbar besser?

Ein Widerspruch?

Mehr erfahren Sie in meiner Sprechstunde. Gönnen Sie sich einen Ernährungs -Check und finden Sie heraus, wie gut Ihre Versorgung mit Nährstoffen wirklich ist.

Der Ernährungs- Check (einfach klicken)

Mikrobiota

Die Mikrobiota, die früher auch als „Darmflora“ bezeichnet wurde, rückt in der Ernährungswissenschaft immer weiter in den Fokus.

Auf einer Fläche von 200 qm leben über 1013 stoffwechselaktive Bakterien, die eine nicht zu unterschätzende metabolische Leistung zu Gunsten des menschlichen Wirtsorganismus ausüben.

Folgende Grunderkrankungen werden laut einer Veröffentlichung der Wissenschaftszeitschrift „Ernährung & Medizin 03 / 2017 von Dr. rer. nat. Wolfgang Bayer und Prof. Dr. Dr.med. Karlheinz Schmidt in Wechselbeziehung zur intestinalen Mikrobiota gesehen:

  • Stress
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)
  • Reizdarmsyndrom
  • Entzündliche Erkrankungen z.B. Rheumatischer Formenkreis
  • Übergewicht
  • Metabolisches Syndrom
  • Diabetes
  • Allergien/Atopien
  • Psychische Störungen, z.B. Autismus

Andreas Loos Stand Sep. 2017

NEU seit April 2018

Zur Analyse Ihrer Stuhlprobe arbeite ich mit  dem Institute für Mikroökologie zusammen

       zur Webseite

Darmgesundheit: Nüsse reduzieren Krebszellwachstum
07.02.2017    Redaktion  Ernährungsumschau

 

Der Verzehr von Nüssen schützt vor Übergewicht sowie Diabetes und senkt das Risiko von koronaren Herzkrankheiten. Außerdem können die gesunden Kerne laut einer neuen Studie das Wachstum von Krebszellen im Darm reduzieren. Wissenschaftler der Uni Jena haben untersucht, worauf genau die molekularen Mechanismen der Schutzwirkung von Nüssen beruhen.
Gesundheit durch eine höhere Dichte an Mikronährstoffen?
Nehmen Sie Lebensmittel oder Nahrungsmittel zu sich?

Diese Begriffe bedeuten doch das Gleiche, oder? Ich benutze die Begriffe  „Nahrungsmittel“ oder „Lebensmittel“ gerne, um Unterschiede unseres Nahrungsangebots darzustellen. Lebensmittel, die „leben“ noch, Nahrungsmittel können schon stark weiterverarbeitet, erhitzt oder konserviert sein. Sie verlieren dadurch einen Teil Ihrer Vitamine und Bioaktiven Substanzen.

Seit ich 1989 den Weg in dieses Fachgebiet begann, habe ich mich mit den sekundären Pflanzenstoffe bzw. Bioaktiven Substanzen beschäftigt. Haben Sie davon schon mal etwas gehört?

Lesen zum Thema: Sekundäre Pflanzenstoffe (bioaktive Substanzen) und Ihre Wirkung: DGE 2012

Eine Aktualisierung anhand des Ernährungsberichts 2012

Sekundäre Pflanzenstoffe sind Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Sie sind in Gemüse, Obst, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen sowie Vollkornprodukten enthalten und geben den pflanzlichen Lebensmitteln ihre Farbe. Sie dienen den Pflanzen als Abwehrstoffe gegen Fressfeinde oder mikrobiellen Angriff und wirken darüber hinaus als Wachstumsregulatoren.

 
„Ich mag kein Gemüse, esse manchmal Obst und mit Vollkornprodukten können Sie mich jagen“

So, oder so ähnlich beginnen viele der Gespräche in meinen Sitzungen. Nicht jedem ist der Zusammenhang zwischen der Nahrungsaufnahme und Nährstoffen sowie die Wirkung auf unsere biochemische Körperfabrik bewußt.

Sind Nahrungsergänzungsmittel eine Alternative?

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel,
und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“

Hippokrates von Kos
(460 bis etwa 377 v. Chr.), griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde«

Mangelhafte Ernährung bleibt nicht ohne Folgen, das wußte schon Hippokrates

Als Kind und jugenlicher Mensch, der in den 60 und 70iger Jahren aufwuchs, kannte auch ich nur die Werbeversprechen der Lebensmittelindustrie. Schon mit 19 Jahren bekam ich die Folgen der Fehlernährung bitter zu spüren.

Sagt Ihnen der Begriff Vollwerternährung etwas?

Vegetarische Vollwertrezepte

Vollwertig Kochen macht Spass! Viele leckere Vollwertrezepte für eine gesunde Ernährung die schmeckt:

V. Die Vollwerternährung (Auszug aus dem Lebensmittelrecht)

V. Die Vollwerternährung

Während das deutsche Lebensmittelrecht nur den Begriff „Lebensmittel“ kennt, wird im Kontext der so genannten Vollwerternährung auf spezielle Weise zwischen Lebens- und Nahrungsmitteln unterschieden. Dort werden als Lebensmittel nur solche Nahrungsmittel bezeichnet, die nicht konserviert und insbesondere nicht über 43 °C erhitzt wurden. Durch das Erhitzen können wichtige Nahrungsbestandteile (wie Vitamine etc.) zerstört werden; das Nahrungsmittel „lebt“ dann nach der Vorstellung der Vollwerternährung nicht mehr und wird deshalb geringerwertig als „Nahrungsmittel“ eingestuft.

Zu diesem Thema schreibt der Verein UGB in seinem Forum (Unabhängige Gesundheitsberatung)

Vollwert-Ernährung beugt vor

Auch wenn viele Erkenntnisse zum Teil aus Tierexperimenten und Versuchen mit Zellkulturen stammen, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass die Ernährung in gewissen Grenzen unsere Abwehrkräfte stärken und Überreaktionen des Immunsystems unterdrücken kann. Dazu ist eine Kost mit einem hohen Anteil pflanzlicher Lebensmittel empfehlenswert. Sie sollte reichlich Obst und Gemüse sowie Vollkorn- und Milchprodukte enthalten. Aufgrund der Hitzeempfindlichkeit einiger sekundärer Pflanzenstoffe und Vitamine ist es sinnvoll, einen Teil der Nahrung als unerhitzte Frischkost zu verzehren. Auf diese Weise werden alle Nahrungsinhaltsstoffe zugeführt, die das Immunsystem stärken können. Dadurch kann nicht nur Infektionen, sondern auch Herz-Kreislauferkrankungen und vor allem Krebs vorgebeugt werden.

LITERATUR:
BIESALSKI, H.K.; FRANK, J.: Antioxidantien in der Ernährung und ihre Bedeutung für die anti-/prooxidative Balance im Immunsystem. In: Immun. Infekt. 23, S. 166-173, 1995
GRIMBLE, R.F.: Wirkung antioxidativer Vitamine auf die Immunfunktionen – klinische Relevanz. In: VitaminSpur 12, S. 78-87, 1997
WATZL, B.; HÄNSCH, G.M.; POOL-ZOBEL, B.L.: Ernährung und Immunsystem. In: Ern Umschau 41, S. 368-377, 1994
WATZL, B.; LEITZMANN, C.: Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln. Hippokrates, Stuttgart 1995

Quelle: Müller, C.: UGB-Forum 5/98, S. 250-253

Buch: Vollwert-Ernährung – Grundlagen einer vernünftigen Ernährungsweise – Buch gebraucht kaufen
Beschreibung: Geleitwort

Vollwert-Ernährung ist ein einfacher und gleichzeitig sinnvoller Beitrag, den jeder Mensch im Streben nach Verwirklichung der Ziele der Ganzheitsmedizin leisten kann. Ganzheitsmedizin befasst sich mit dem ganzen Menschen (Leib, Geist, Seele, soziale und physische Umwelt) und nicht nur mit einzelnen Organen oder Krankheiten, unter Anwendung aller seit der Antike bewährten Heilmethoden wie Diätetik, Naturheilverfahren, Medikamente und Methoden derzeitiger praktischer Medizinwissenschaft. Zentrale Anliegen der Ganzheitsmedizin sind neben der fachkundigen Behandlung von Gesundheitsstörungen die Erhaltung der Gesundheit durch gezielte Krankheitsprophylaxe in Form naturgemäßer Lebensführung. Dazu zählen eine vernünftige Ernährungsweise, optimale Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch volle Entfaltung des individuellen genetischen Potentials und größtmögliche Verantwortung für die eigene Gesundheit.
Wir freuen uns sehr, dass sich die Autoren die Mühe gemacht haben, die Grundlagen der Vollwert-Ernährung in verständlicher Form darzustellen. Diese vernünftige Ernährungsweise ist in der Lage, die körperlichen Abwehrkräfte des Organismus zu stärken, wodurch eine entscheidende Voraussetzung für unsere Gesundheit erfüllt wird. Die dieser Abhandlung zugrunde liegenden Gedanken sollten im täglichen Leben berücksichtigt werden.
Die vorliegende Darstellung behandelt aus dem Bereich der Ganzheitsmedizin die Ernährung. Mögen die Ausführungen Anregung und Erfolg für jeden Leser bringen.

Was meinen andere zum Thema gesunde Ernährung?

Auszug aus der NetDoktor Seite:

http://www.netdoktor.de/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/
Gesunde Ernährung: Was ist das?

Ernährung ist in der heutigen Zeit längst nicht mehr nur Energieaufnahme. Sie ist Statement und Ausdruck des Lebensstils. In einer Studie zum Ernährungsverhalten gab die Mehrheit der Befragten an, dass sie sich im Alltag gesund ernährten. Dem entgegen steht die wachsende Zahl übergewichtiger Menschen. Es scheint also eine Kluft zu geben, zwischen der Wahrnehmung und Umsetzung gesunder Ernährung.

Kein Wunder, dass regelmäßig neue Konzepte für sich in Anspruch nehmen, den besten Weg gefunden zu haben, sich dauerhaft gesund zu essen und diese gierig von der verunsicherten Bevölkerung aufgesogen werden. Da gibt es Varianten, bei denen gegessen wird wie in der Steinzeit (Paleo-Diät), bei denen nur rohe Lebensmittel erlaubt sind oder alles Tierische verboten ist (Vegane Ernährung). Es wird auf Kohlenhydrate verzichtet (Low Carb), auf raffinierten Zucker oder es werden gleich alle verarbeiteten Nahrungsmittel weggelassen (Clean Eating). (…)  mehr

Wenn füttern wir eigentlich. Den Körper oder unsere Seele?

Das Essen hat für viele Menschen eine höhere Bedeutung, als die bloße Aufnahme von essentiellen Nährstoffen. Es kommt  häufig vor, dass wir eher nach Nahrungsmitteln greifen, die einem etwas genussvolles versprechen. Leider sind diese Produkte wie Süßigkeiten oder Fastfood oft nicht das, was unser Körper und der Stoffwechsel brauchen könnte. Wir wissen es und greifen dennoch zu. Warum?

Limbisches System

Unser Limbisches System oder das Belohnungszetrum ist ein feintariertes Zentrum in unserem Gehirn, was empfindlich auf Stimmungen reagiert. Dort befindet sich die gesamte Chemie unserer Glückshormone, die Endorphine.

Auf welche Nahrungsmittel reagiert dieses Zentrum? Wie läßt es sich stimulieren? Können wir es gezielt positiv beinflussen ohne auf Drogen wie Alkohol und Nikotin zurück zu greifen, die nachweislich stark in diesem Hirnbereich wirken. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Depressionen und meiner Nahrungsaufnahme?

Überprüfen Sie selbst, wieviel Mikronährstoffe Sie essen

Führen Sie ein Enährungsprotokoll (Vollplan) und lassen Sie uns das Ergebnis (Beispiel Protokollauswertung) vernünftig analysieren. Die professionelle Ernährungsberatung über die OptDiet PLUS software von GOE ist mehr als die Summe der kleinen APP-Spielzeuge, die eher zur Verwirrung beitragen, als das Sie Ihnen wirklich helfen könnten.

Verwirrt durch die zahlreichen Ernährungsempfehlungen?
Energiedichte von LM

Glyxdiät, LowCarb oder FlexiCarb, Vegan, und vieles mehr an sogenannten Diäten drängen auf den Markt. Sind Sie nicht auch schon völig verwirrt und wissen nicht was Sie essen sollen?

Welche Alternative Ernährung passt zu mir?

Das Thema Ernergiedichte macht deutlich was uns fehlt. Viele Menschen lieben den praktischen und einfachen Weg der Nahrungsaufnahme. Oft leider mit LM, die eine hohe Energiedichte aufweisen, wie z.B.  Kuchen, Brot und andere Teigwaren. Warum ist das so? Warum mögen wir nicht die Lebensmittel, die gesund sind und außerdem noch wenig Energie enthalten wie Obst und Gemüse?

Gesund oder Ungesund reicht als Fragestellung nicht aus

Es sind persönliche Fragen, die weit über das Thema Gesund oder Ungesund hinausreichen. Sie umfassen die Kindheit und frühe Prägung von Eßgewohnheiten, die jugendliche Entwicklungsphase, unsere Umwelteinflüsse auf Hunger und Appetit. Sie reichen tief hinein in psychologische Fragen zu Ihrer Persönlichkeit, den Brüchen im Leben, sowie unseren sozio- kulturellen Wurzeln.

Reicht der BMI zur Erklärung für Gesundheitszustand?
Kennen Sie Ihren BMI?
Was sagt uns diese Zahl?

Tatasächlich beschäftigen wir uns gerne mit Zahlen, die uns unsere Waage anzeigt. Oder wird sind schon forgeschritten und errechnen unseren BMI selbst. Aber was errechnen wir denn wirklich?

Ein Artikel auf ZEIT ONLINE zur Diskussion
Sie wollen es ganz genau wissen, wie es nun mit der Körperzusammensetzung ist?

Wie der Volksmund so gerne sagt:“ Dass ist eine Wissenschaft für sich“. Viele Studien laufen international, so dass die Arbeits-Sprache selbsverständlich auch Englisch ist. Ich wünsche viel Freude beim lesen.

Brandneu ist das mBCA science center hinter dem natürlich auch ein industrieller Geldgeber steckt. Seca. Forschung war schon immer teuer. So ist die moderne Medizin leider auf die großen Konzerne und Firmen angewiesen, wenn es um aktuelle Forschung geht.

Sie müssen sich mehr Bewegen und einfach ein paar Kilo abnehmen.

So verlassen die meisten Patienten das Arztzimmer und landen dann in meiner Sprechstunde. Mit vielen Kollegen aus der praktischen Medizin arbeite ich allerdings sehr gut zusammen. Denn schließlich ist der Arzt Ihr erster Ansprechpartner bei gesundheitlichen Problemen.

Enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachgebieten

So besteht oft die zwingende, enge Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachgebieten aus der Medizin, der Ernährungstherapie sowie der Psychologie und Psychatrie.

Fettleber
(Online Fortbildung M92Ernährungs Umschau| 2/2015)
Die nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH;
non-alcoholic steatohepatitis) zählt zum Erkran-
kungsspektrum der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD), die zu den häufigsten Lebererkrankungen weltweit zählt. Wesentliche Risikofaktoren von NAFLD und NASH sind
eine durch Fehl- und Überernährung hervorgerufene Adipositas, Fettstoffwechselstörungen und Insulinresistenz. Die vorliegende Online-Fortbildung fasst die Epidemiologie und Patho-
physiologie zusammen und diskutiert die Bedeutung der Ernährung für den Verlauf und dieTherapie der Erkrankung
Schilddrüse  (Voll Text)
Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Internationales Zentrum für Stuhlinkontinenz
Darmzentrum Prof. Dr. Ulrich Baumgartner
Auszug: (…)
Kann man ohne Schilddrüse leben, kommt es nach der Operation zu einer Gewichtszunahme? Verbleibt zu wenig gesundes Gewebe oder ist die Schilddrüse ganz entfernt, so muss die Schilddrüsenfunktion ersetzt werden. Dies geht ganz einfach mit der Einnahme der Schilddrüsen-Hormontablette. Mit Hilfe von Blutabnahmen kann heute dieDosierungindividuell auf jeden einzelnen Patienten und sein noch vorhandenes Restschilddrüsengewebeabgestimmt werden.
Bei einer guten Einstellung sind Gewichtszunahme oder andere organische Zeichen eines gestörten Hormonhaushaltes nicht zu befürchten. Dieses Problem würde nur eintreten, wenn die
Dosierung der Hormone zu niedrig bemessen wird oder der Patient die Tablette nicht einnimmt. Bei einer guten Nachsorge und regelmäßigen Kontrollen kann diese Situation nicht eintreten.
Wenn bei der Operation ausreichend gesundes Gewebe belassen werden kann behält der Körperseine Eigenversorgung mit Schilddrüsenhormonen und benötigt keine Unterstützung durch
Hormontabletten. (…)
 
 
Dr. Google & Co.
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Hier wird es spannend, denn „eigentlich esse ich ganz normal“ So lauten häufig die ersten Worte meiner Klienten. Jeder Mensch, der isst, bringt selbstverständlich seine eigenen Erfahrungen mit. Dieses Wissen wird häufig mit Dr. Google ergänzt. Aber wer garantiert mir, das die Informationen auch brauchbar sind, die ich kostenlos im Netz erhalte?

Brauchbare Informationen kosten Geld

Zur eigenen, ständigen Fortbildung werde ich vom Thieme Verlag

Ernährungsmedizin

und der Ernährungsumschau mit Fachliteratur und aktuellen Studien versorgt, außerdem bin ich Mitglied im VDOe und QUETHEB, die meine Fortbildungen begleiten, überprüfen und mich zertifizieren.

e&m - Ernährung und Medizin
Ausgabe 1 Cover

 

Meine Qualifikation und Zertifizierung

Ich habe mich speziell zur Behandlung ernährungsbedingter Krankheiten ausbilden lassen und bin in ständiger Fortbildung. Als Grundlage dient ein ernährungswissenschaftliches Studium in dem ich mich auf die Inhalte der Ernährungsmedizin, Ernährungswissenschaft und Biochemie sowie Ernährungspsychologie konzentrierte.

Urkunde Ernährungstherapie 2019
13 : 18 Hochformat

URKUNDE QUETHEB

Ich bin Diplom Oecotrophologe und zertifizierter Ernährungstherapeut (QUETHEB) 

Logo mit Quetheb klein WEBSeite

Meine Inhalte und Methoden der Weiterbildung orientieren sich an den gemeinsamen mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sowie Hochschulen erarbeiteten Standards und erfüllen damit die Anbieterqualifikation des Leitfadens Prävention des GKV- Spitzenverbandes

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Zertifikat

Inhalt und Methode

Im gemeinsamen Gespräch erörtern wir Lösungswege, um den Pseudoallergien wie z.B. Laktose- und Fructose- Intoleranzen, sowie Histamin Überreaktionen auf die Spur zu kommen und Leiden zu durchbrechen.
Ziel ist es, Magen/ Darm und sonstige auch endokrinologische, veränderte Stoffwechsellagen wie u.a. Diabetes oder das Metabolische Syndrom zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
In gemeinsamer Anstrengung mit Ihnen, Fachärzten, einer gründlichen Anamnese und von Ihnen geführten Verzehrprotokollen versuchen wir Ihre Beschwerden zu verstehen und die entsprechende, individuelle Therapie einzuleiten.

Meine Studienschwerpunkte

zur Erklärung von Begriffen

Zur eigenen, ständigen Fortbildung werde ich vom Thieme Verlag mit Fachliteratur und aktuellen Studien versorgt, außerdem bin ich Mitglied im VDOe und QUETHEB, die meine Fortbildungen begleiten, überprüfen und mich zertifizieren.

Siehe auch Fortbildungen u.a.: Referenten u.a.

Adipositas Dr.med. J. ABERLE UKE Hamburg
Atem-Sprech-
und Stimmlehrerin Sibylle Gensing-Podschun Gestaltpschotherapeutin HPG, DVG Supervision
Methabolisches Syndrom Prof. Dr..E. Windler UKE
Reizdarmsyndrom Dr. Arend Hartjen
Physiologie & Psychologie Carola Krause
des Glücks
Therapie von Prof. Dr..E. Windler UKE
Fettstoffwechselstörungen
Kommunikation Dr. Susanne Altweger
Professionalisierung Dipl. Betriebswirt Jochen Bloß
der Selbständigkeit
Profilschärfung/ Prof. Dr. troph. Christel Rademacher
Kernkompetenz schärfen
Supervision / Aktivierendes Jörg Fellermann / Hilde Müller Gesundheitspädagogin (DDG)
Competenz Training
Sport-Ernährung-Leistung Dipl. oec.troph. Heike Lemberger
Stand 2009-2014

Was kann ich für Sie tun?

  • VEGANE ERNÄHRUNG ohne Mangelerscheinungen, bin ich
  • eigentlich gut versorgt ? (Führen Sie ein Protokoll:Vegeta )
  • Stress und Körpergewicht
  • Wie sieht Ihr Work-LIFE-Balance Programm aus?
  • Was bedeuten die Signale aus dem Magen-/ Darm- Bereich?
  • Habe ich schon eine Somatoforme Erkrankung?
  • Ist das ein Burn-out oder schon eine Depression?
  • Kann ich mein Ess-Verhalten ändern?
  • Ernährung ist doch nicht alles?
  • Ich weis was Gesund ist, aber irgendwie kann ich es nicht umsetzen?
  • Ich weis nicht mehr was ich essen soll?
  • Ich bin total gestresst, da kann ich nicht auch noch an gesunde Sachen denken
  • Essen-Schlafen Entspannen oder Bauch-Beine -Po?
  • Nahrungsergänzung, aber welche?

Welche Fragen Sie auch immer zum Thema Wohlbefinden haben, lassen Sie es uns gemeinsam und sorgfältig angehen? (klicken zu  Meinen Angeboten)

Inhalt und Methode

Im gemeinsamen Gespräch erörtern wir Lösungswege, um den Pseudoallergien wie z.B. Laktose- und Fructose- Intoleranzen, sowie Histamin Überreaktionen auf die Spur zu kommen und Leiden zu durchbrechen.
Ziel ist es, Magen/ Darm und sonstige auch endokrinologische, veränderte Stoffwechsellagen wie u.a. Diabetes oder das Metabolische Syndrom zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
In gemeinsamer Anstrengung mit Ihnen, Fachärzten, einer gründlichen Anamnese und von Ihnen geführten Verzehrprotokollen versuchen wir Ihre Beschwerden zu verstehen und die entsprechende, idividuelle Therapie einzuleiten.

Zur eigenen, ständigen Fortbildung werde ich vom Thieme Verlag mit Fachliteratur und aktuellen Studien versorgt, außerdem bin ich Mitglied im VDOe und QUETHEB, die meine Fortbildungen begleiten, überprüfen und mich zertifizieren.

Siehe auch Fortbildungen u.a.: Referenten u.a.

Adipositas Dr.med. J. ABERLE UKE Hamburg
Atem-Sprech-
und Stimmlehrerin Sibylle Gensing-Podschun Gestaltpschotherapeutin HPG, DVG Supervision
Methabolisches Syndrom Prof. Dr..E. Windler UKE
Reizdarmsyndrom Dr. Arend Hartjen
Physiologie & Psychologie Carola Krause
des Glücks
Therapie von Prof. Dr..E. Windler UKE
Fettstoffwechselstörungen
Kommunikation Dr. Susanne Altweger
Professionalisierung Dipl. Betriebswirt Jochen Bloß
der Selbständigkeit
Profilschärfung/ Prof. Dr. troph. Christel Rademacher
Kernkompetenz schärfen
Supervision / Aktivierendes Jörg Fellermann / Hilde Müller Gesundheitspädagogin (DDG)
Competenz Training
Sport-Ernährung-Leistung Dipl. oec.troph. Heike Lemberger
Stand 2009-2014

Nahrungsergänzung meine Empfehlung
Verzichten Sie auf Zucker und Alkohol und ernähren sie sich Vollwertig.

Soweit die einfachste Empfehlung. Die Praxis der Nährstoffversorgung sieht jedoch meistens anders aus.  Bereits jeder 3 in Deutschland Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt.

Nach einer Auswertung eines Verzehrprotokolls und gegebenenfalls der Auswertung von Blutbildern und ärztlichen Diagnosen, gebe ich spezielle Empfehlungen.

Lesen Sie dazu auch Infos vom BfR (…)

Überall finden sich Süßigkeiten.

Wie steht es überhaupt mit Süßigkeiten, Alkohol, Kartoffelchips etc.? Ganz normal? Das ist ja etwas ganz anderes?

Wie objektiv bewerten wir Produkte?

Bundesinstitut Für Risikobewertung zum Thema Nahrungsergänzung 1.Feb 2008

Seien Sie objektiv , gut Informiert und überprüfen Sie ihr wirkliches Konsumverhalten, bevor Sie über Produkte, Geschäftsideen herfallen. Seien Sie kritisch, auch mit den Meinungsblasen. Benutzen Sie Ihren Verstand, oder fragen Sie Experten.

Mein Tipp: Ernähren Sie sich Vollwertig. Mit oder ohne Ergänzung, die keine gesunde Ernährung ersetzt und maximal eine Zweite oder eben „ergänzende Lösung“ Ihrer Versorgungsprobleme ist.

Brauchen Sie zu diesem Thema Hilfe?

Festnetz: 040/ 69 45 39 06
Mobil: 0170 381 65 89
Nehmen Sie Kontakt zu mir auf.

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